Friedrich und die judenbuche
Einer Tag verschwand „Johannes,“ und besorgten die Menschen in Dorf B ueber ihm. Spaeter fanden einige Maenner der Koerper von „Johannes.“ Aber es war nicht der Koerper von Johannes, statt von Friedrich! Danach dieses Ereignis waren die Leuten von Dorf B sehr verwirrt. Sie dachten er Johannes war aber sie hatten vergassen, dass sie sah so aehnlich wie einander. Dann soll der Leser selbst fragt, „warum beging Friedrich Selbstmord?“
Friedrich war wahrscheinlich der Moerder von Jude Aaron und auch von dem Oberfoerster. Friedrich kam zurueck zu Dorf B an und moechte Suehne fuer seine Suende machen. Er sah so scwach und alt aus und niemand dachten ueber der Moerder. Friedrich wanderte er sich durch den Wald, vielleicht um die Buche zu finden. Er floh von Dorf B so schnell, er hat nichts ueber die Judenbuche gehoert. Gleich nach der Mord von Jude Aaron hatten die Juden etwas auf den Baum geschieben. Was sie geschrieben hat war wie eine Warnung. Nicht nur fuer den Moerder aber auch fuer Menschen, die die Judenbuche zu stoeren. In das Ende des Buches abgleitete Herr von. S. dass Friedrich noch war unschuldig. Friedrich koennte bis das Ende seines Lebens in Dorf B wohnte, ohne Strafe zu bekamen fuer die Ermordung. Aber er machte das nicht.
Friedrich koennte nicht mit seinem Schuld leben. Insbesondere wenn er ueber das Schicksal seiner Mutter gehoert. Seine Flucht hat ihr nicht geholfen und alles ging nicht gut fuer Simon und die Mutter. Diese Informationen und sein Schuld waren zu gross fuer Friedrich. Dann, wenn er die Judenbuche sah, dachte er ueber Selbstmord. Er wahrscheinlich dachte ueber die verschiedenen Schicksalen dass seine Handlungen veraenderte. Das Ende war nicht schoen fuer Friedrich: er hat keine gute Begraebnis und war schnell in einem Loch begraben. Danoch war Friedrich vergessen aber die Judenbuche lebte immer noch.
Friedrich war wahrscheinlich der Moerder von Jude Aaron und auch von dem Oberfoerster. Friedrich kam zurueck zu Dorf B an und moechte Suehne fuer seine Suende machen. Er sah so scwach und alt aus und niemand dachten ueber der Moerder. Friedrich wanderte er sich durch den Wald, vielleicht um die Buche zu finden. Er floh von Dorf B so schnell, er hat nichts ueber die Judenbuche gehoert. Gleich nach der Mord von Jude Aaron hatten die Juden etwas auf den Baum geschieben. Was sie geschrieben hat war wie eine Warnung. Nicht nur fuer den Moerder aber auch fuer Menschen, die die Judenbuche zu stoeren. In das Ende des Buches abgleitete Herr von. S. dass Friedrich noch war unschuldig. Friedrich koennte bis das Ende seines Lebens in Dorf B wohnte, ohne Strafe zu bekamen fuer die Ermordung. Aber er machte das nicht.
Friedrich koennte nicht mit seinem Schuld leben. Insbesondere wenn er ueber das Schicksal seiner Mutter gehoert. Seine Flucht hat ihr nicht geholfen und alles ging nicht gut fuer Simon und die Mutter. Diese Informationen und sein Schuld waren zu gross fuer Friedrich. Dann, wenn er die Judenbuche sah, dachte er ueber Selbstmord. Er wahrscheinlich dachte ueber die verschiedenen Schicksalen dass seine Handlungen veraenderte. Das Ende war nicht schoen fuer Friedrich: er hat keine gute Begraebnis und war schnell in einem Loch begraben. Danoch war Friedrich vergessen aber die Judenbuche lebte immer noch.